Der Weg zum Erfolg - Le Moyen de Parvenir - Die Gründe für alles, was war, ist und sein wird. Das Gastmahl der Madame Sagesse

Die erste vollständige und ungekürzte Übersetzung aus dem Französischen von Barbara Scholz. Der erfolgreichste Jahrtausendroman Frankreichs als Prachtausgabe mit 111 ganzseitigen Illustrationen von Charles Marie Bouton - DEUTSCHE UNGEKÜRZTE ERSTAUSGABE, Bengelmann Geschenkausgaben 5, Bibliophile Vorzugsausgaben und exzellente Editionen mit Reproduktionen seltener Stiche, Photographien und Illustrationen großer Meister - Bengelmann Premium 1, Originalausgaben und Deutsche Erstausgaben - Bengelmann Weltliteratur 4 - Madame Sagesse 1, Originaltitel:Le Moyen de Parvenir. Oevre contenant la raison de ce qui a esté, est et sera.
Langbeschreibung
Ein ketzerischer, obszöner, burlesker, erotisch-amüsanter und frivoler französischer Renaissanceroman von 1610. Verlangen, Lust, Untreue, gefährliche Liebe und Verhängnis. Verville Der Weg zum Erfolg (deutsche Ausgabe) Diese Ausgabe bringt im Gegensatz zu der nicht vollständigen, schamhaft gekürzten ersten deutschen Übersetzung aus dem Jahre 1914 von Mario Spiro (der die lateinischen Textstellen überhaupt nicht übersetzt hat) erstmals eine vollständige und ungekürzte Übersetzung dieses staats und kirchenkritischen, satirischen, burlesken, teilweise derben und obszönen, ansonsten amüsantfrivolerotischen Renaissanceromanes aus der französischen Sprache (Übersetzer: Barbara Scholz, Hamburg) einschließlich aller lateinischer Textpassagen (Übersetzer: Christoph Sax). DIE ZIELGRUPPE FÜR DIESEN DEFTIGEN RENAISSANCEROMAN IST DAMIT SCHON KLAR DEFINIERT, EMPFINDSAMEN ODER ALTJÜNGFERLICHEN GEMÜTERN KANN MAN DIESEN ROMAN NICHT UNGESTRAFT SCHENKEN. Dieser Roman liegt als PARALLELAUSGABE auch in wortgetreuer, vollständiger und ungekürzter ÜBERSETZUNG aus der französischen und lateinischen Sprache IN DIE ENGLISCHE SPRACHE vor (Übersetzer: Su Rathgeber, Proofreading: Alison Trimble, UK). Die Illustrationen von Charles Marie Bouton hingegen sind einzigartige Reproduktionen der OriginalHolzstiche, die im Besitz des Herausgebers Valentino Bonvicini und des Verlages sind. Dieses Buch eignet sich als vergnügliche Lektüre sogar für Frankophone denn die Lektüre des altfranzösischen Originaltextes von 1610 (oder 1617) ist auch für solche schwer. Ein BengelmannInfoText für die deutsche Ausgabe: Zum 'UNIQUE SELLING POINT', dem 'USP' = ALLEINSTELLUNGSMERKMAL dieser deutschsprachigen VERVILLEAusgabe: Das herausragende Leistungsmerkmal der soeben in zwei getrennten Parallelausgaben erschienenen beiden Übersetzungen von VERVILLEs skeptizistischem, staats und kirchenkritischem, berühmtberüchtigtem, obszönem, frivolerotischem, frechamüsantem und burleskem lukianischem Dialogroman 'LE MOYEN DE PARVENIR' in die englische und in die deutsche Sprache ist dasjenige, daß dieser in Frankreich seit 400 Jahren wohl meistverkaufte und meistgelesene burleskbarocke Roman der französischen Spätrenaissance in diesen beiden Übersetzungen erschienen in zwei getrennten Bänden als Parallelausgaben einzigartig und konkurrenzlos ist: ES GIBT KEINE ANDEREN UNGEKÜRZTEN UND VOLLSTÄNDIGEN ÜBERSETZUNGEN DIESES WERKES AUS DER FRANZÖSISCHEN SPRACHE EINSCHLIESSLICH DER LATEINISCHEN TEXTSTELLEN IN DIE ENGLISCHE UND IN DIE DEUTSCHE SPRACHE! Verkaufsargumente: 1) Klassiker! heute noch in vielen Ausgaben renommiertester französischer Verlage ein Longseller in Frankreich, Jahrtausendroman Frankreichs, gehört zum Kulturgut Frankreichs wie Goethe und Schiller zum deutschen Kulturgut; 2) Erstmals im Jahre 1610 erschienen, mit zahlreichen lateinischen Textpassagen (Übersetzung der lateinischen Textpassagen: Christoph Sax, Klassischer Philologe im Schuldienst). In französischer Sprache wohl auch für Frankophone ohne fundierte Kenntnisse des älteren Französisch und des Lateinischen nicht ganz einfach zu lesen; 3) Die erste vollständige und ungekürzte deutsche Übersetzung dieses ketzerischen, staats und kirchenkritischen, obszönen, burlesken und frivolen Renaissanceromanes von 1610 aus der französischen und lateinischen Sprache; 4) Dieser Roman liegt als Parallelausgabe auch in wortgetreuer, vollständiger und ungekürzter Übersetzung aus der französischen und lateinischen Sprache in die englische Sprache vor. 5) Die deutsche Übersetzung ("DER WEG ZUM ERFOLG") ist freilich nur für die etwa neunzig Millionen Menschen auf der Welt lesbar, welche entweder deutsche Muttersprachler deutsche nativ speaker sind, oder die Deutsch als Zweitsprache sehr, sehr gut erlernt haben unsere englische Erstausgabe ("THE WAY TO SUCCEED THE PATH TO SUCCESS") ist dann nicht "nur" für die ca. 340 Millionen englischen Muttersprachler geeignet, sondern auch noch für den Rest der Welt, in welcher etwa eine Milliarde Menschen der grob geschätzten Gruppe der englischen Zweitsprachler zuzuordnen ist; 6) Unsere englische Erstausgabe (proofreading: Alison Trimble, UK) ist freilich auch für alle Menschen geeignet, die eine amüsante, erotische, burleske, satirische, freche, staats und kirchenkritische, partiell obszöne, frivole und barocke englischsprachige Lektüre von 500 Seiten wünschen, um ihre englischsprachigen Kenntisse und Fähigkeiten zu trainieren oder zu erwerben, insbesondere auch an Gymnasien und Sprachschulen, für Studierende der Anglistik und Romanistik sowie der vergleichenden Literaturwissenschaft, für ausländische Studierende in aller Welt, die mit englischsprachiger Lektüre ihre englischen Sprachkenntnisse vervollkommnen wollen, alle wißbegierigen und bildungswilligen Menschen, die diesen klassischen Roman der Spätrenaissance (ca. 1610) im Rahmen ihrer persönlichen Weiterbildung oder zum Ausbau ihrer englischen Sprachkenntnisse auf englisch lesen wollen. DIESER HIER BESPROCHENE BAND: Die erste vollständige und ungekürzte deutsche Übersetzung dieses ketzerischen, staats und kirchenkritischen, obszönen, burlesken und frivolen Renaissanceromanes von 1610 aus der französischen Sprache einschließlich der lateinischen Taxtstellen in Frankreich heute noch der erfolgreichste Jahrtausendroman! Die von Su Rathgeber M.A., London, besorgte englischeÜbersetzung (Proofreading: Alison Trimble, UK) des ca. vor vierhundert Jahren (vermutlich 1610) erstmals erschienenen LE MOYEN DE PARVENIR von Béroalde de Verville aus der französischen, von Paul L. Jacob besorgten Ausgabe von 1841 in die englische Sprache erscheint in einem getrennten Band parallel zur ersten vollständigen und ungekürzten Übersetzung in die deutsche Sprache durch Barbara Scholz (lateinische Textstellen: Christoph Sax), ebenfalls im Bengelmann Verlag, herausgegeben von Dr. phil. Valentino Bonvicini, London, und Luigi Modiano, London. (c) Bengelmann Verlag Munich 2012 Béroalde de Verville würde womöglich bei einem neuerlichen Symposion sein Buch dem Gedenken an den Lehrer Cayetano RIPOLL, geboren 1778 in Solsona (Katalonien) widmen, einem der letzten Opfer der spanischen Inquisition, der wegen seiner vom Mainstream abweichenden Meinung und seiner Unbeugsamkeit als Ketzer am 31. Juli 1826 (in Worten: achtzehnhundertsechsundzwanzig! J. W. v. Goethe ist nur sechs Jahre später gestorben) in Valencia bei lebendigem Leibe im Rahmen eines sog. Autodafés, also nach feierlicher Prozession vor einer Kirche (!!!), auf dem Scheiterhaufen verbrannt worden ist. Das Buch, das Ketzerschnüffler jedweder Coleur AUCH HEUTE NOCH GERNE VERBRENNEN WÜRDEN! Vervilles "LE MOYEN DE PARVENIR" ein JAHRTAUSENDROMAN IN FRANKREICH, im Deutschland des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts als Schmutz und Schundliteratur bezeichnet. Béroalde de Vervilles Roman LE MOYEN DE PARVENIR, verfaßt am Ausklang des 16. Jahrhunderts, also in der Spätrenaissance, in Paris erschienen als anonyme Schrift im Jahre 1610, hat in den vier Jahrhunderten bis zur Jahrtausendwende nicht nur eine sehr große Anzahl von Auflagen erlebt und somit eine extrem große Zahl von Lesern erreicht, sondern hat in diesen vier Jahrhunderten die Kultur und Geistesgeschichte Frankreichs maßgebend beeinflußt. Vervilles Roman hat, in der Tradition von Menippos von Gadara (3. Vorchristliches Jahrhundert) und Lukian von Samosata (ca. 120 180 n.Chr.) stehend, letzten Endes die schamlose Freiheit der Rede und des Denkens zum Thema, wie Professor Dr. Werner von Koppenfels, emeritierter Professor für Anglistik und Komparatistik an der Universität München, in seiner Schrift Der andere Blick. Das Vermächtnis des Men...
Hauptbeschreibung
RezensionDas MdP in Frankreich: In Frankreich war die Wirkung dieses Renaissanceromans "sehr beträchtlich, & es hat sehr viele Ausgaben erlebt", schreibt im Jahre 1913 Herbert Reiche in seiner Dissertation (Universität Leipzig). Das MdP atmet den Geist der berühmten Abtei Thelema, der Abtei des freien Willens (Rabelais, Gargantua, 1. Buch). Herbert Reiche verweist in seiner Dissertation 1913 (Universität Leipzig, damals Königreich Sachsen) auf die von Royer herausgegebene französische Ausgabe des "MdP" von 1896, in welcher 28 frühere Ausgaben aufgezählt werde. Herbert Reiche verweist auch darauf, daß im 19. Jahrhundert das MdP zusammen mit Rabelais' "Gargantua & Pantragruel" in Balzacs "Contes drolatiques" eingegangen ist. Im 20. Jahrhundert haben etliche französische Verlage mit einem anspruchsvollen Belletristikprogramm ihre eigene Ausgabe des "MdP" herausgebracht. Gegenwärtig (2013) ist "online" bei einer großen Internetbuchhandlung in Frankreich eine nahezu unüberschaubare Anzahl von Ausgaben des MdP lieferbar. Eine umfangreiche Arbeit zum MdP hat Michel Renaud im Jahre 1984 an der Université de Clermont-Ferrand II vorgelegt. Im Kindlers Literatur Lexikon heißt es zum MdP: "LE MOYEN DE PARVENIR,. Lukianischer Dialog von BEROALDE DE VERVILLE (d.i. François Brouart, 1556 - 1629?), entstanden um 1580, Erstdruck 1610.-Béroalde de Verville schildert in diesem Buch ein fiktives Gastmahl; als Gastgeberin fungiert Madame Sagesse, der Hausherr ist Béroalde selbst. Die Gäste des Symposions sind berühmte Männer und Frauen aus Antike und Gegenwart. Es kommt zu heiter gelehrten Tischgesprächen, bei denen in wechselnden Konstellationen Herodot mit Erasmus, Pythagoras mit Leone Ebreo oder Alkibiades mit Martial und Marguerite de Valois diskutieren. Diktion und Inhalt der Äußerungen sind dem jeweils Sprechenden angemessen, sei es, daß sein Stil parodiert, seine Lehrmeinung hinterhältig ad absurdum geführt oder ihm schlichtweg das Gegenteil dessen in den Mund gelegt wird, was seinen tatsächlichen Ansichten entspricht. Ein besonderer Reiz des Werkes besteht darin, daß Nichtiges und Ungereimtes scheinbar ernsthaft und mit argumentativen Finessen behandelt werden. Eingestreut sind eine Fülle von Bonmots, Anekdoten und Novellen. Béroalde erzählt flüssig und gewandt, in gutmütig spöttischem Ton, bisweilen auch weitschweifiger als erforderlich. Das mutwillige Unterbrechen der Rede ist zum Strukturprinzip erhoben. Die Anekdoten und Schwänke sind durchweg derb, an urwüchsiger Obszönität stehen sie den Facetien POGGIOS in nichts nach. - Welchen Wert man diesem in der Tradition Lukianischer Erzählkunst stehenden Werk beimaß, geht daraus hervor, daß man es lange Zeit RABELAIS zuschrieb, beziehungsweise annahm, Béroalde habe das Manuskript in Rabelais' Nachlaß gefunden und, mit einigen Änderungen versehen, abgedruckt". Meyers Großes Konversations-Lexikon (1905) Lexikonbeitrag zu Béroalde de Verville Béroalde de Verville Béroalde de Verville (spr. wärwil'), François, franz. Schriftsteller, geb. 1558 in Paris, gest. 1612 in Tours, Sohn eines zum Protestantismus übergetretenen Bischofs, trat später zum Katholizismus zurück. Von seinen zahlreichen Schriften in Prosa und Versen ist die bekannteste die anonym ohne Jahr herausgegebene 'Le moyen de parvenir' (öfter neugedruckt; hrsg. von Royer, Paris 1896, 2 Bde.), worin sehr geistreiche mit sehr anstößigen Tischgesprächen abwechseln. Die Schrift ist bis auf unsre Zeit viel gelesen u. hat großen Einfluß geübt (z. B. auf Beaumarchais). Zitiert nach: zeno.org/Meyers-1905. 1905-1909 Besprechung von Zitaten aus der romanistischen Hochschullitteratur. Von Dr.phil. W.H. Rathgeber, Germanist in München / Malta (c)2010 Bengelmann Verlag Munich / Malta, All rights reserved, Zitieren nach dem Zitierrecht des deutschen Urheberrechtsgesetzes und nach den Usancen des Buchhandels ausdrücklich gestattet): Zur deutschen Kaiserzeit mußte die offizielle Romanistik zu Beroalde de Verville und seinem "Moyen de Parvenir" (erschienen 1610, deutsche Erstausgabe "Der Weg zum Erfolg", aus dem Französischen übersetzt von Barbara Scholz, München u. Malta) eine eher ablehnende Haltung einnehmen; so schrieb der Romanist Wolfgang von Wurzbach in seiner "Geschichte des französischen Romans", erschienen in Heidelberg 1912,zu den Schriften des Lyoner Hospitalarztes Dr.med. Francois Rabelais (1494 - ca. 1554), der lange Zeit als der eigentliche Verfasser des 'Moyen de Parvenir" gegolten hatte, und zu den Schriften des in der geistesgeschichtlichen Nachfolge von Rabelais stehenden Kanonikus, Arztes und Philosophen Beroalde de Verville (1556 - ca.1626): "Rabelais ist viel gepriesen und noch mehr geschmäht worden.Voltaire bezeichnet ihn als einen trunkenen Philosophen, dessen ganzer Verstand und Witz auf drei Seiten zusammenzufassen sei, der Rest sei eine Masse unzusammenhängender Absurditäten; Chateaubriand sieht in ihm den Begründer der französischen Literatur ('Rabelais a créé les lettres francaises'). Er hat ihn unstreitig überschätzt, wie Voltaire ihn unterschätzte. Sein Werk wird stets eines der merkwürdigsten Dokumente des menschlichen Geistes bleiben. Es bezeichnet die Blüte der grotesken Satire, die nur in die Zeit der Renaissance fallen konnte, in jene Zeit, die in allem, auch in der Bildung, einen Zug ins Große, Übertriebene, Abenteuerliche hatte, und wo jeder sich ausleben wollte: 'Fais ce que voudras!'. Rabelais fand viele Nachahmer. Sein großer Name und die unvergänglichen Gestalten, welche er geschaffen, wurden in der Folge in einer ganzen Reihe von Schriften mißbraucht" ((Wurzbach, op. cit., S. 169f)."Die Erzähler der nächsten Zeit", schreibt Wurzbach, "konnten sich seinem Einfluß nicht entziehen". Diesen Einfluß Rabelais' merke man am deutlichsten - so Wurzbach - "aber in Béroalde de Vervilles berüchtigtem 'Moyen de Parvenir' (1610), worin ein Bankett in Rabelais' Manier geschildert wird, an dem die bedeutendsten Männer des Altertums(.) und der neueren Zeit (.) teilnehmen und sich an frivolen Späßen ergötzen" (Wurzbach, op.cit., S. 170). Die gegenwärtige Romanistik sieht Verville als in der Tradition des Lukianischen Dialoges stehend. Der Münchner emeritierte Anglist u. Romanist Prof. Werner von Koppenfels (geb. 1938 in Dresden) schrieb in seinem Werk "Der andere Blick oder Das Vermächtnis des Menippos" zu Rabelais u. Verville (s.o.).
Béroalde de Verville (spr. wärwil'), François, franz. Schriftsteller, geb. 1558 in Paris, gest. 1612 in Tours, Sohn eines zum Protestantismus übergetretenen Bischofs, trat später zum Katholizismus zurück. Von seinen zahlreichen Schriften in Prosa und Versen ist die bekannteste die anonym ohne Jahr herausgegebene »Le moyen de parvenir« (öfter neugedruckt; hrsg. von Royer, Paris 1896, 2 Bde.), worin sehr geistreiche mit sehr anstößigen Tischgesprächen abwechseln. Die Schrift ist bis auf unsre Zeit viel gelesen u. hat großen Einfluß geübt (z. B. auf Beaumarchais). Zitiert nach: zeno.org/Meyers-1905. 1905-1909
Autor*in:
Béroalde de Verville
Art:
Kartoniert
Sprache :
Deutsch
ISBN-13:
9783930177189
Verlag:
Bengelmann Verlag e.K.
Erscheinungsdatum:
13.08.2013
Erscheinungsjahr:
2013
Maße:
21x15x3 cm
Seiten:
554
Gewicht:
765 g

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