Ultraschwache Zelleigenstrahlung - Ein interzellulär kommunikatives System?

Berichte aus der Biologie
Langbeschreibung
Es soll nicht beschönigt werden, die Zelleigenstrahlung stellt in der derzeitigen wissenschaftlichen Forschung kein zentrales Problem dar. Die bisherigen Forschungsergebnisse sprechen dafür, dass die Emissionen elektromagnetischer Strahlung aus lebenden Gewebe in der Bedeutung einer Signalkette stehen. Signalketten haben eine fundamentale Bedeutung im Stoffwechsel und der Physiologie eines Organismus. Und diese grundlegenden und lebenswichtigen Vorgänge waren und sind Inhalt biochemischer Forschung. Die so offengelegten Signalketten erwecken den Eindruck des Grundlegenden. Sie erklären die Vermittlung äußerer Reize auf innere Faktoren und die Wahrnehmungsreaktionen, aber sie vermitteln auch über Signalkaskaden zelluläre Effekte. Aber ist die biochemische Auslegung die absolut ultimative Grundlage? Ohne energetische Prozesse ist der biochemische Werdegang nicht denkbar. Das Problem der wissenschaftlichen Wertung der Zelleigenstrahlung liegt zweifelsfrei in der derzeitigen messtechnisch begrenzten Analysemöglichkeit. Die Strahlung ist reproduzierbar nachweisbar, aber tiefgreifentere Analysen sind noch nicht ausreichend verfügbar. Damit ist die Aussage dieser physikalischen Kräfte auf physiologische Steuerungsabläufe zwar möglich, aber sie ist trotz quantenmechanischer Kenntnisse, mathematischer Analysen biologisch noch nicht überzeugend zu vermitteln. Hierbei spielt jedoch auch die bildungsabhängige Weitsichtigkeit, der Wille zum überschreiten der Fachgrenze eine Rolle. Aber wie kann allgemein der intrazelluläre Signalweg erklärbar werden, wenn nicht auch durch Beeinflussung aufgrund physikalischer Vorgänge. Es sei daher geschlussfolgert, dass man nicht nur der molekular strukturierten Signalkette sondern auch der physikali-schen Basis einen Raum gibt. Letztlich ist das Phänomen der Resonanz eine Grundlage der Lebensfähigkeit der Organismen. Und Resonanz bedeutet die Wechselwirkung von Atomen oder Molekülen zueinander, die gegenseitige Beeinflussung im intrazellulären sowie interzellulären Milieu. Nur solange die biologische Struktur eine Resonanz ermöglicht, ist Leben möglich. In diesem Sinne ist die Signalkette Zelleigenstrahlung als ein Teil resonanter Abläufe zu sehen. Die Zelleigenstrahlung bewegt sich in den Bereich des ultravioletten und infraroten Strahlungsbereiches, wie die Literatur reproduzierend bestätigt hat. Man geht von monochromaten Emissionsabgaben aus, sodass Laser technische Aspekte zur Erklärung herangezogen werden. Aber die Beobachtungen im Zusammenhang mit der Mitose lassen vermuten, dass Makromoleküle eine zentrale Rolle spielen. Darüber hinaus wirft die Keimung im Hinblick auf die auslösende physikalische Reaktion ein neues Licht durch physikalische Eigenschaften des Wassers an hydrophilen Oberflächen auf. Die Komplexität der Zelleigenstrahlung werden dargestellt.
Autor*in:
Erich Ebner
Art:
Kartoniert
Sprache :
Deutsch
ISBN-13:
9783844056488
Verlag:
Shaker Verlag GmbH
Erscheinungsdatum:
04.12.2017
Erscheinungsjahr:
2017
Maße:
21.00x14.80x0.00 cm
Seiten:
180
Gewicht:
245 g

33,80 €

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