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Inhaltsangabe1. Gegenstand und Ziel der Untersuchung.- 1.1 Der Gegenstand der Untersuchung.- 1.2 Das Ziel der Untersuchung.- 1.3 Die Methode der Untersuchung.- 1.4 Der Ablauf der Untersuchung und grafische Übersicht.- 2. Ist Untemehmenskultur planbar?.- 2.1 Unternehmenskulturforschung heute: Anstöße, Entwicklungstendenzen und Problematiken.- 2.2 Zur Entstehung von Unternehmenskultur: Theorie, Begriff, Determinanten und Klassifikationunternehmenskultureller Ansätze.- 2.3 Plan- und Machbarkeit von Untemehmenskultur: Theoretische Grundlagen, praktische Notwendigkeit und Konsequenzen.- 2.4 Zur Planung von Mental-Culture-Konzepten: Kulturelle, personelle und kommunikative Voraussetzungen,Weiterbildung als originäres Planungskonzept.- 2.5 Zwischenergebnis.- 3. Zielplanung des Unternehmenskulturmanagements.- 3.1 Prämissen, Prüfstein und Skizzierung der konzeptuellen Umsetzung eines wettbewerbstauglichen Untemehmenskulturkonzeptes.- 3.2 Das zu planende Konzept: Kundenzentrierte Unternehmenskultur (KUK) - Begriff in Aktion, Werte als konzeptueller Kern des perzeptuellen Mantels.- 3.3 Kundenleitwerte als Maß- und Lerngröße für unternehmenskulturelle Leitwerte: Möglichkeiten und Grenzen einer dynamischen Zielplanung von KUK.- 3.4 Kundenleitwerte als elementare Wettbewerbskraft von KUK: Aktionale, interaktionale, Führungs- und dynamische Elemente.- 3.5 Systemische Wirkungen von KUK: Gestaltungskraft und Systemsteuerung der Kundenleitwerte.- 3.6 Zwischenergebnis.- 4. Prozeßplanung des Kundenzentrierten Unternehmenskulturmanagements.- 4.1 Multikausale Prozeßplanung: Prozessuale Dimensionen.- 4.2 Prozeßplanungsschritte: Durch Analyse zur Verankerung der einheitlichen Soll-Identität.- 4.3 Prozeßgestaltungselemente: Systematik, Systemmix und Gestaltungsgrenzen.- 4.4 Zwischenergebnis.- 5. Implementierung des Kundenzentrierten Untemehmenskulturmanagements.- 5.1 Methodische Implementierung: Methode, Methodenmix und Implementierungsgrenzen.- 5.2 Implementierung durch systemische Kommunikation: Intern und extern vorbehaltlose Kommunikation.- 5.3 Implementierung durch systemische Weiterbildung: Bedarfs- und transferorientierte Weiterbildung.- 5.4 Implementierung durch systemische Motivation: Persönlichkeits- und Gruppenorientierung,intra- und interpersonelle Konflikte.- 5.5 Implementierung durch systemischen monetären Anreiz: Bezugssysteme als Grundlage, Ausdruck und Ergänzung.- 5.6 Implementierung durch systemische Organisation: Organisationale und strukturelle Systemträger.- 5.7 Implementierung durch Systemmanagement: Steuerungs- und Entwicklungsaufgaben deszweidimensionalen KUK-Führungskonzepts.- 5.8 Friktionen und Grenzen: Elastizität, Realisationsrisiken und Machbarkeitsgrenzen.- 5.9 Zwischenergebnis.- 6. Planung von Kundenzentrierter Untemehmenskultur in Aktion: Führungs-Akademie Heinrich Schmid - ein Selbstversuch.- 6.1 Das empirische Fundament: Leitwerte im Malerhandwerk.- 6.2 KUK-Management durch die Führungs-Akademie Heinrich Schmid: Systemische Verankerung durch institutionalisierte kundenzentrierte Weiterbildung.- 6.3 Begleitende Verankerungsmaßnahmen des Managements: Soziale, materielle, organisationale und personelle Maßnahmen.- 6.4 Vorsprung im Wettbewerb: Mitarbeiter- und Organisationsentwicklung, System- und Kulturverbund als Ausdruck kundenzentrierter Weiterbildung.- 7. Zusammenfassung, Ausblick und offene Fragen zur Planung von Untemehmenskultur.- 7.1 Zentrale Ergebnisse der Untersuchung.- 7.2 Künftige Bedeutung von Unternehmenskultur.- 7.3 Herausforderungen für die weitere Unternehmenskulturforschung.- 8. Abkürzungsverzeichnis.- 9. Literaturverzeichnis.